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Mit der zunehmenden Integration des globalen Finanzsystems hat die strenge Devisenkontrollpolitik der chinesischen Regierung nicht nur die relative Stabilität des chinesischen Finanzsystems bewahrt, sondern auch den Druck auf den globalen Kapitalmarkt weitgehend gemindert.
China verfügt über eine große Anzahl von Privatanlegern und einen hochaktiven, aber noch nicht ausgereiften Aktienmarkt – der A-Aktienmarkt umfasst mehr als 5.000 börsennotierte Unternehmen und eine aktive Finanzierung. Es gibt jedoch viele strukturelle Probleme, wie z. B. eine lockere Aufsicht, unzureichenden Anlegerschutz, ein T+1-Handelssystem und das Fehlen eines wirksamen Entschädigungsmechanismus bei Delisting.
Aufgrund dieser Merkmale ist der chinesische Aktienmarkt zu einem Markt geworden, der vom kurzfristigen Handel dominiert wird und nicht zu einem idealen Ort für langfristige Anleger. In einem solchen Marktumfeld ist das Anlageverhalten von Privatanlegern oft eingeschränkt, sie beteiligen sich jedoch weiterhin und zeigen eine äußerst hohe Widerstandsfähigkeit und ein ausgeprägtes Anlageverhalten. Obwohl viele Anleger dem Markt kritisch gegenüberstehen, investieren sie weiterhin und bilden so eine Anlageökologie mit chinesischen Merkmalen. Ohne strikte Beschränkungen der Devisenabflüsse werden jedoch riesige chinesische Privatkundenfonds und institutionelles Kapital rasch in andere globale Märkte abfließen. Angesichts der enormen Zahl chinesischer Investoren und ihres aggressiven Geschäftsstils könnte dies die Finanzsysteme vieler Länder kurzfristig stark beeinträchtigen und es Privatanlegern in anderen Ländern erschweren, angemessenen Investitionsspielraum zu finden. Aus Sicht des globalen Finanzmarktes ist Chinas Devisenkontrollpolitik daher objektiv zu einer Barriere für den globalen Anlagemarkt geworden und schafft einen Pufferraum für die weltweite Vermögensallokation. Man kann sagen, dass Chinas Devisenpolitik nicht nur der Wirtschaftssteuerung des Landes dient, sondern auch in gewissem Maße übermäßige Schwankungen auf dem globalen Finanzmarkt verhindert. Investoren weltweit dürften dieser Politik mehr Verständnis und sogar Dankbarkeit entgegenbringen.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels setzen viele Anleger fälschlicherweise die Beherrschung von Anlagetechniken mit der Erzielung stabiler Gewinne gleich und glauben, dass ihnen der Reichtum des Devisenmarktes in greifbarer Nähe sei, sobald sie die Techniken zum Geldverdienen beherrschen. Es besteht jedoch ein wesentlicher Unterschied zwischen dieser Erkenntnis und der tatsächlichen Anlagepraxis.
Was die Lernzeit betrifft, ist die Lernschwelle für Deviseninvestitionstechnologie nicht hoch. Anleger können die relevanten Theorien und Methoden vielleicht innerhalb eines Tages verstehen, doch um kontinuierliche Gewinne am Markt zu erzielen, benötigen sie eine lange Phase der Erkundung und Anhäufung, die bis zu zehn Jahre dauern kann. Dies ähnelt dem Phänomen des Gewichtsverlusts im Leben. Man kann schnell lernen, wie man Gewicht verliert, aber um das Ziel der Gewichtsabnahme wirklich zu erreichen, bedarf es langfristiger Beharrlichkeit und Selbstmanagement.
Die Komplexität von Deviseninvestitionen spiegelt sich nicht nur in der technischen Ebene wider, sondern auch in der psychologischen Spielweise der Anleger. Selbst bei einem durchdachten Investitionsplan und einer klaren Einstiegsstrategie scheitert die Umsetzung in der Praxis oft an inneren Widersprüchen und Verwicklungen. Diese psychologische Angst vor Gewinnen und Verlusten führt dazu, dass Anleger den optimalen Einstiegszeitpunkt verpassen und das Erreichen von Gewinnzielen erschweren. Daher ist das Erlernen der Anlagetechnologie nur der Anfang von Deviseninvestitionen. Anleger müssen unzählige praktische Erfahrungen sammeln und psychologische Barrieren überwinden, um am Markt tatsächlich Gewinne zu erzielen. Dies ist zweifellos ein langer und anspruchsvoller Weg.
Bei Deviseninvestitionen können Händler mit Unsicherheiten richtig umgehen, was der Schlüssel zum Erfolg ist.
Devisenhändler wissen, dass der Devisenmarkt im Wesentlichen ein Wahrscheinlichkeitsspiel ist und sowohl Gewinne als auch Verluste unvermeidlich sind. Daher müssen Händler sich auf den Umgang mit Verlusten konzentrieren.
Es ist jedoch rätselhaft, dass sich viele Händler nach dem Markteintritt nur auf den Gewinn konzentrieren, die Möglichkeit von Verlusten jedoch völlig ignorieren und sich so einer Selbsttäuschung hingeben. Erfolgreiche Devisenhändler können mit Unsicherheit umgehen und in der Unsicherheit Sicherheit finden. Diese Sicherheit finden sie in einer langfristigen Strategie mit geringer Positionsbildung.
Eine geringe Positionsbildung kann schwankenden Verlusten und schwankenden Gewinnen effektiv entgegenwirken. Da Händler Verluste und Gewinne verkraften können, kann eine geringe Positionsbildung schwankenden Verlusten und schwankenden Gewinnen entgegenwirken. Im Gegensatz dazu ist eine hohe Positionsbildung schwer zu ertragen, sobald der Verlust zu hoch ist, und bei zu hohen Gewinnen ist es leicht, die Position schnell zu schließen, da sie der Versuchung großer Gewinne nicht widerstehen kann. Nur eine langfristige Strategie mit geringer Positionsbildung kann sowohl Angst als auch Gier widerstehen.
Die rationale Festlegung objektiver und realistischer Gewinnziele ist ein wichtiges Kriterium für Deviseninvestitionen und -handel.
Nehmen wir das traditionelle Schachspiel als Beispiel. Normale Menschen spielen Schach zum Vergnügen und wählen passende Gegner, um den Spaß am Gewinnen zu haben. Herausfordernde Profischachspieler werden meist scheitern, und der Spaß wird stark gemindert.
Bei Deviseninvestitionen und -handel ist die Wahl der Währungsvarianten entscheidend. Händler sollten Varianten mit guter Liquidität und regelmäßigen Schwankungen wählen und schwierige Währungsvarianten mit hohem Handelsaufwand und starken Kursschwankungen meiden. Bei der Festlegung des Gewinnziels müssen sich normale Devisenhändler ein klares Selbstbewusstsein aneignen, sich das Ziel setzen, den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, und dies mit ihrer eigenen Handelshistorie vergleichen. Die 100 besten Fondsmanager der Welt verwalten riesige Fondsmengen. Ihre Handelsstrategien und Ressourcenvorteile unterscheiden sich stark von denen normaler Händler. Wenn sich normale Händler dazu zwingen, ihre Renditen mit ihnen zu vergleichen, wird dies nicht nur schwierig zu erreichen sein, sondern auch ihre Handelsmentalität aufgrund unrealistischer Ziele beeinträchtigen und in unnötige Schwierigkeiten geraten.
Im Devisenhandel kann die Handelstechnologie zwar nicht über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, ist aber dennoch ein notwendiger Bestandteil des Handelsprozesses.
Händler, die die Rolle der Handelstechnologie herabwürdigen, tun dies, weil die erlernte Technologie ineffektiv ist – genauso wie sie pauschal behaupten, Lesen sei nutzlos.
Ein Blick auf die Geschichte des Devisenhandels zeigt, dass Händler vor der Erfindung des Computers mit vielen analytischen Schwierigkeiten konfrontiert waren, und der Weg zum Gewinn war steinig. Einige wenige erfolgreiche Händler verließen sich auf ihre einzigartige Erfahrung und ihre ausgeprägte Intuition, um am Markt Fuß zu fassen. Mit dem Aufkommen des Computerzeitalters erlebten technische Indikatoren und Handelstheorien einen Aufschwung, doch profitable Händler waren immer in der Minderheit. Dies beweist, dass Profitabilität nicht nur auf technischen Werkzeugen, sondern auch auf den inhärenten Fähigkeiten der Händler beruht.
Die Innovation der Devisenhandelstechnologie hat die Marktwettbewerbslandschaft verändert. Sie schafft faire Wettbewerbsmöglichkeiten für exzellente Privatanleger und ermöglicht es ihnen, mit technischen Hilfsmitteln mit Großinvestoren und Institutionen zu konkurrieren. Technologie überwindet die Informationsbarriere und hilft herausragenden Privatanlegern, sich abzuheben und Teil der profitablen Gruppe zu werden. Gleichzeitig führt sie dazu, dass mittelmäßige institutionelle Anleger, die auf Marketing und Schönfärberei angewiesen sind und keine tatsächlichen Handelsfähigkeiten besitzen, nach und nach vom Markt verdrängt werden und ihren Gewinnvorteil verlieren.
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